von der Anlaßleistung der Triebwerke auf Minimalleistung und das Abstellen des Flugzeuges mit Hilfe einer Zugmaschine oder Zugvorrichtung ermöglichen. Die Schutztore der Flugzeugdeckungen müssen sich ohne Zugmaschine, Winden oder irgendwelche andere Mittel öffnen und mit Zugmaschine oder Winde schließen lassen. Es empfiehlt sich, in der Bodenüberschüttung der Deckungen Anbauten für die Lagerung eines Kampfsatzes und die Unterbringung der Elektroaggregate der zentralisierten Elektroenergieversorgung für die Oberprüfung der Bordapparatur und das Anlassen der Triebwerke einzubauen.
32.(1) Zu den Deckungen der Flugzeuge sind Rollbahnen mit befestigter Decke anzulegen, die das Rollen der Flugzeuge aus den Deckungen mit dem Schub der eigenen Triebwerke und das Einrollen in die Deckungen mit einer Zugmaschine oder Zugvorrichtung gewährleisten.
(2) Die Breite dieser Rollbahnen muß mindestens der Spurbreite des Hauptfahrwerkes plus Reserve von 1,5 ... 2,0 m auf jeder Seite entsprechen. Die Breite der Nebenrollbahnen mit befestigter Decke, die die Deckungen mit der SLB oder mit der Hauptrollbahn verbinden, muß mindestens 2 m größer sein, als die Rollbahnen zu den Deckungen.
An den Einmündungsstellen der Rollbahnen von den Deckungen in die Nebenrollbahnen sind Verbreiterungen mit minimalen Maßen anzulegen.
(3) Zu den Anbauten für den Kampfsatz ist ein Weg mit befestigter Decke anzulegen. Er muß den Transport der Kampfsätze (Raketen) zu den Flugzeugen auf Spezialwagen gewährleisten.
(4) Die Zufahrt zum Gasableitungskanal der Deckung ist mit einer befestigten Decke zu versehen.
33.(1) Die Deckungen für die Kampfsätze, die Bodentechnik (Spezial- und Transportfahrzeuge, Nachrichten- und Flugsicherungsausrüstung u.a.) und die materiell-technischen Mittel werden in der Regel als Erdwälle, Gräben bzw. unter Ausnutzung der Schutzeigenschaften des Geländes angelegt. Für den Teil der Bodentechnik, der im Abstellraum der Flugzeuge und in der Nähe des Flugfeldes erforderlich ist, können feste